Das sind die Folgen einer zu geringen Proteinzufuhr im Bodybuilding oder Kraftsport

Das sind die Folgen einer zu geringen Proteinzufuhr im Bodybuilding oder Kraftsport

Wird trotz hochintensivem Krafttraining im Bodybuilding, Powerlifting sowie Crossfit und Gewichtheben eine zu geringe Proteinzufuhr im Rahmen der täglichen Ernährung generiert, so kann das den individuellen Trainingserfolg sowie das gesundheitliche Wohlbefinden mitunter stark in Mitleidenschaft ziehen. Die entsprechende Muskeladaption fällt dann unter Umständen wesentlich kleiner aus oder diese bleibt sogar ganz aus, weil dem Körper die notwendigen Baustoffe für den Muskelaufbau fehlen. Daraus resultiert natürlich, dass potenzielle Verletzungen im Muskel nicht ordentlich regeneriert werden können, was zu Verletzungen oder zur Rückbildung von Muskulatur führen kann. Ferner kann eine unzureichende Proteinzufuhr dazu führen, dass das Immunsystem keine ausreichende Menge an Abwehrzellen mehr produzieren kann, was den Körper schwächt und zu häufigen Infekten (gerade innerhalb der kalten Jahreszeit) führen kann. Es ist daher anzuraten, dem Körper in Phasen des hochintensiven Krafttrainings sowie in Diätphasen mit hochwertigen Proteinquellen in Form von Bio-Fleisch, Fisch sowie Milchproteinquellen, Nahrungsergänzungsmitteln (Proteinpulver und Aminosäuren) zu versorgen.
So wirkt die Extra-Protein Zufuhr beim Bodybuilding

<h1>Warum im <strong>Bodybuilding</strong> und <strong>Kraftsport</strong> im Allgemeinen eine höhere Eiweisszufuhr notwendig ist</h1>

<p>Bisweilen gehen Wissenschaftler von einer optimalen Proteinzufuhr für kraftsportliche Aktivitäten im Bereich zwischen <strong>1,5 und 2 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht</strong> und Tag aus. Dieser Faustwert beträgt damit in etwa der <strong>doppelten Menge</strong>, die der durchschnittliche Erwachsende ohne Kraftsport zu sich nehmen sollte. Als Gründe hierfür können der erhöhte Bedarf der Muskulatur sowie des körpereigenen Immunsystems nach <strong>Protein</strong> genannt werden, welcher durch <strong>hochintensives Krafttraining</strong> bedingt wird. Werden vom Sportler hohe Gewichte innerhalb strapaziöser Kraftsporteinheiten bewegt, so entstehen in den entsprechenden <strong>Muskelfasern</strong> mikroskopisch kleine Risse, die dieser innerhalb der anschliessenden <strong>Adaptionsphase</strong> zu regenerieren versucht. Das Ziel des menschlichen Organismus ist es dabei jedoch nicht, den Zustand vor dem Training wiederherzustellen, sondern die Muskeln an den neuen Reiz anzupassen und entsprechend grösser wachsen zu lassen. Dieser Prozess wird auch als <strong>Muskelproteinsynthese</strong> bezeichnet, weil dieser über die Nahrung aufgenommenes <strong>Protein</strong> in die Erweiterung der eigenen Muskelzellen umsetzt. Durch diesen Prozess wird zudem das körpereigene Immunsystem gefordert, da dies neben der regulären Keimabwehr in der Phase der Muskeladaption auch noch mit der Reparatur von durch das Training induzieren Verletzungen beschäftigt ist. Auch in diesem Bereich wird das über die Ernährung zugeführte Protein zur Herstellung von <strong>Abwehrzellen</strong> eingesetzt.</p>

<h2>Das sind die Folgen einer zu geringen <strong>Proteinzufuhr</strong> im <strong>Bodybuilding</strong> oder <strong>Kraftsport</strong></h2>

<p>Wird trotz hochintensivem Krafttraining im <strong>Bodybuilding</strong>, <strong>Powerlifting</strong> sowie <strong>Crossfit</strong> und <strong>Gewichtheben</strong> eine zu geringe Proteinzufuhr im Rahmen der täglichen Ernährung generiert, so kann das den individuellen Trainingserfolg sowie das gesundheitliche Wohlbefinden mitunter stark in Mitleidenschaft ziehen. Die entsprechende <strong>Muskeladaption</strong> fällt dann unter Umständen wesentlich kleiner aus oder diese bleibt sogar ganz aus, weil dem Körper die notwendigen <strong>Baustoffe</strong> für den Muskelaufbau fehlen. Daraus resultiert natürlich, dass potenzielle Verletzungen im Muskel nicht ordentlich regeneriert werden können, was zu <strong>Verletzungen</strong> oder zur <strong>Rückbildung</strong> von Muskulatur führen kann. Ferner kann eine unzureichende Proteinzufuhr dazu führen, dass das <strong>Immunsystem</strong> keine ausreichende Menge an Abwehrzellen mehr produzieren kann, was den Körper <strong>schwächt</strong> und zu <strong>häufigen Infekten</strong> (gerade innerhalb der kalten Jahreszeit) führen kann. Es ist daher anzuraten, dem Körper in Phasen des hochintensiven Krafttrainings sowie in Diätphasen mit <strong>hochwertigen Proteinquellen</strong> in Form von <strong>Bio-Fleisch</strong>, <strong>Fisch</strong> sowie <strong>Milchproteinquellen</strong>, <strong>Nahrungsergänzungsmitteln</strong> (Proteinpulver und Aminosäuren) zu versorgen.</p>
So wirkt die Extra-Protein Zufuhr beim Bodybuilding

Warum im Bodybuilding und Kraftsport im Allgemeinen eine höhere Eiweisszufuhr notwendig ist



Bisweilen gehen Wissenschaftler von einer optimalen Proteinzufuhr für kraftsportliche Aktivitäten im Bereich zwischen 1,5 und 2 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag aus. Dieser Faustwert beträgt damit in etwa der doppelten Menge, die der durchschnittliche Erwachsende ohne Kraftsport zu sich nehmen sollte. Als Gründe hierfür können der erhöhte Bedarf der Muskulatur sowie des körpereigenen Immunsystems nach Protein genannt werden, welcher durch hochintensives Krafttraining bedingt wird. Werden vom Sportler hohe Gewichte innerhalb strapaziöser Kraftsporteinheiten bewegt, so entstehen in den entsprechenden Muskelfasern mikroskopisch kleine Risse, die dieser innerhalb der anschliessenden Adaptionsphase zu regenerieren versucht. Das Ziel des menschlichen Organismus ist es dabei jedoch nicht, den Zustand vor dem Training wiederherzustellen, sondern die Muskeln an den neuen Reiz anzupassen und entsprechend grösser wachsen zu lassen. Dieser Prozess wird auch als Muskelproteinsynthese bezeichnet, weil dieser über die Nahrung aufgenommenes Protein in die Erweiterung der eigenen Muskelzellen umsetzt. Durch diesen Prozess wird zudem das körpereigene Immunsystem gefordert, da dies neben der regulären Keimabwehr in der Phase der Muskeladaption auch noch mit der Reparatur von durch das Training induzieren Verletzungen beschäftigt ist. Auch in diesem Bereich wird das über die Ernährung zugeführte Protein zur Herstellung von Abwehrzellen eingesetzt.



Das sind die Folgen einer zu geringen Proteinzufuhr im Bodybuilding oder Kraftsport



Wird trotz hochintensivem Krafttraining im Bodybuilding, Powerlifting sowie Crossfit und Gewichtheben eine zu geringe Proteinzufuhr im Rahmen der täglichen Ernährung generiert, so kann das den individuellen Trainingserfolg sowie das gesundheitliche Wohlbefinden mitunter stark in Mitleidenschaft ziehen. Die entsprechende Muskeladaption fällt dann unter Umständen wesentlich kleiner aus oder diese bleibt sogar ganz aus, weil dem Körper die notwendigen Baustoffe für den Muskelaufbau fehlen. Daraus resultiert natürlich, dass potenzielle Verletzungen im Muskel nicht ordentlich regeneriert werden können, was zu Verletzungen oder zur Rückbildung von Muskulatur führen kann. Ferner kann eine unzureichende Proteinzufuhr dazu führen, dass das Immunsystem keine ausreichende Menge an Abwehrzellen mehr produzieren kann, was den Körper schwächt und zu häufigen Infekten (gerade innerhalb der kalten Jahreszeit) führen kann. Es ist daher anzuraten, dem Körper in Phasen des hochintensiven Krafttrainings sowie in Diätphasen mit hochwertigen Proteinquellen in Form von Bio-Fleisch, Fisch sowie Milchproteinquellen, Nahrungsergänzungsmitteln (Proteinpulver und Aminosäuren) zu versorgen.

Plagiatsprüfung

Ergebnisse der Plagiatsprüfung

 
27.11.2020, 07:58:03
Kein Plagiatsverdacht
 

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